Gottseidank: etwas untergewichtig zur Welt gekommen, hat Klein - Daphne längst aufgeholt. Bei einer Untersuchung in der Ordination des Kinderarztes Dr. Mitter wurde "Daphi Duck" sozusagen amtlich abgewogen ("Mutter - Kind -Pass" - Untersuchung) und hatte 4220 Gramm. Wie sagte doch "Urmelpapi"? - man muss nur an das Urmel glauben.



Bild: "Urmelchen" wird immer dicker. Lebhaft, intelligent und bis auf starke Blähungen, die zu einem nun hoffentlich abheilenden Nabelbruch führten, kerngesund (es werden mit jedem Fläschchen Tropfen verabreicht), gilt "Daphi Duck" in Wiener Insiderkreisen schon jetzt als das schönste und charmanteste Baby aller Zeiten. Urmelmami hat bereits Spielsachen gekauft, die das Kind derzeit noch intellektuell überfordern. Aber keine Sorge: Sie wird es schneller schaffen als andere Kinder in ihrem Alter ...



Bild: "Urmelchen" wird gebadet. Wird "Daphi Duck" eine ähnliche Wasserratte wie ihre Mutter? Im Bad fühlt sich Klein - Daphne sichtlich wohl und versucht, Schwimmbewegungen anzuleiern ...

Am 17. Dezember 2007, in den frühen Morgenstunden, wurde unser "Urmelchen" geboren. In der Wiener Semmelweisklinik natürlich: Danke nocheinmal an das Team der Semmelweisklinik. Zuerst aber - das Bildmaterial. Unsere Daphne ist das schönste Baby, das es gibt (okay, das sagen alle Eltern).



Nun aber zu der viel diskutierten Frage, warum das Baby "Urmelchen" heisst. Tja ... kennt Ihr denn nicht den Kinder - Kultfilm "Urmel aus dem Eis?" Urmelmami und Urmelpapi fanden das in diesem Film die Hauptrolle spielende Wesen, id est: "das Urmel" , so süss, dass sie schon während der Schwangerschaft den Kosenamen "Urmelchen" für das im Mutterleib befindliche Geschöpf ersannen ...



Wie putzig - es ist ein Urmel!

Wider erwarten schlüpfte das "echte Urmelchen" nicht aus dem Ei, sondern beschloss, in der Wiener Semmelweisklinik als Tochter einer nicht eierlegenden, sondern lebendgebärenden Mutter das Licht der Welt zu erblicken - eben an jenem denkwürdigen 17. Dezember 2007, der seither "Urmelchens" Geburtstag ist.



"Urmelchen" im so genannten "Einkaufswagerl", den Profi - Gitterbettchen der Semmelweisklinik für Neugeborene.





"Krone" - Exklusivbericht: Die Komatrinker werden immer jünger!

Klein- Daphne, auch "kleines Krötchen" oder "Urmel" genannt, beweist einmal mehr an der Mutterbrust ihr genetisch mitbedingtes multitoxisches Suchtverhalten: der nachweislich polytox orientierte Säugling ist muttermilch- und "HIPP" - abhängig. Freche Antwort des hochbegabten Kindes, das im Alter von wenigen Tagen lächeln, sich von der Seite in die Rückenlage drehen (!) und charmant mit den Äuglein rollen kann wie Britney Spears: "Laut Primarius Pernhaupt und anderen Experten leben wir in einer Sucht- und Drogengesellschaft. Schon wir Kleinstkinder sollten lernen, uns nicht gegen die Gesellschaft zu stellen!" - Unerhört.



Klein - Daphne war etwas zu früh dran und etwas zu leicht. Liebevoll wurde das Urmel in der Semmelweisklinik in ein Wärmebettchen gelegt, das wir - schon etwas ältere Eltern - eigentlich nur als "Brutkasten" kennen. Trotz der riesigen Oberweite der "Urmelmutter" - die Dame gilt in Cineastenkreisen wie seinerzeit Jane Mansfield als "Busenwunder" - gab es vorübergehend zu wenig Muttermilch. Seit gestern trinkt "das Urmel" Unmengen von Milch und "HIPP" dazu.



Die Folge: Klein - Daphne wird immer dicker und kräftiger ...